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    Понедельник, 29.04.2024, 06:36
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    Üebermutter - Unheil!
    1. Mädchen (TeilZwo)

    Als ich noch ein Mäedchen war
    Zum Zopf gebunden war mein Haar
    Da schien die Welt gar finsterlich
    Und böese Schatten jagten mich
    Als ich noch ein Mäedchen war
    Schrie ich vor Angst nach dem Papa
    Ach halt mich fest, beschüetze mich
    Doch der Papa, der tat es nicht

    Als ich noch ein Mäedchen war
    Füerchtete ich mich füerchterlich
    Doch ich ward groß und ich ward stark
    Und jetzt füerchtest Du besser mich!

    Füerchte Dich, füerchte Dich!
    Sieh mich an, erkennst du mich?
    Weißt Dus noch, was einst geschah
    Als ich noch ein Mäedchen war?
    Füerchte Dich, füerchte Dich!
    Sieh mich an, erkennst du mich?
    Dein kleines Mäedchen, groß und stark
    Zeigt's Dir jetzt, wie's damals war

    Als ich noch ein Mäedchen war
    Da schien mir vieles sonderbar
    Mäennerhäende groß und kalt
    Die fassten mich an üebrall
    Als ich noch ein Mäedchen war
    Brachte man mich zum Opfer dar
    Ich fand normal, was wehe tut
    Und die Mama sah läechelnd zu

    2. Mutterherz

    Das Herz einer Mutter
    ist voller Herzblur
    Das Herz einer Mutter
    Von Grund auf gut

    Das Herz einer Mutter
    Keusch, sittsam und rein
    Ins herz einer Mutter
    Darf nie Unrat hinein

    Das Herz einer Muter
    Gehorsame Magd
    Das Herz einer Mutter
    Hat sich nie beklagt
    Das Herz einer Mutter
    Dient ein Leben lang
    Dem Herz einer Mutter
    Sind die Müehen der Dank

    Es schläegt

    Das Herz einer Mutter
    Weiß, was gut ist und schlecht
    Das Herz einer Mutter
    Ist hart, doch gerecht
    Das Herz einer Mutter
    Weiß warum und wofüer
    Dem Herz einer Mutter
    Tut es mehr weh als Dir

    3. Heim und Herd

    Laß uns zwei ein wenig spielen
    Büeck Dich, kriech in jedes Eck
    Wisch mit Deinem Haupt die Dielen
    Blitzen soll es, wie geleckt

    Heim und Herd
    Heim und Herd
    Heim un Herd sind Goldes wert

    Die Küeche sei Dein eigen Reich
    Laß Dein Haupt von Dampf benetzen
    Grab Deine Häende tief ins Fleisch
    Ums mir noch blutig vorzusetzen

    Füehlst Du Dich in Staub und Schmutz
    Von mir getreten und benutzt?
    Im Spiel der Blumen und ber Bienen
    Soll Deine Schinderei sich lohnen
    Mußt mir nur weiter trefflich dienen
    Sonst töeten Bienen ihre Drohnen

    4. Am Anfang war das Weib

    Geschnitten einst aus Evas Rippe
    Zu Salz erstarrt auf Sodoms Klippe
    Verfüehret von der Schlange Ruf
    Ursprung von Tüecke, Lug und Trug
    Geborn, dass man dich lenk und leite
    Seist Du der Welt das ewig Zweite

    Denn am Anfang war
    Das Weib
    Und sie sah, dass es gut war
    Dass es gut war

    Geborn zu folgen und zu dienen
    Auserkorn zu Näehrmaschinen
    Füer unser eigen Fleisch und Blut
    Von der Natur so ist es gut
    Sollt nach uns von den Resten essen
    Nur so sei es zu Eurem Besten

    5. Wein' mir ein Meer

    Sag, Mensch, was Dich treibt?
    Suchst ruhelos nach dem, was bleibt
    Wo doch das einz' ge Kind der Ewigkeit
    Der Schmerz ist, diese nie zu finden

    Wein mir ein Meer
    Erträenke Deine Leiden
    Stirb und werde
    So geht's seit ew' gen Zeiten

    Was Du Dir Mensch aufbaust
    Verglüeht wie Funken, wird zu Staub
    Siehst all das, was Du zu halten glaubst
    Doch nur durch Deine Finger rinnen

    6. Brenne!

    Gepresst aus dem Geschlecht Mariens
    Heil, das SIE zum Trost uns sendet
    Weltenherrscher ew' gen Friedens
    Von Dummheit, Gier und Hass geschäendet
    Alle Jahre wieder
    Singen sie ihm Lieder

    Brenne! Brenne!
    Auf das die Welt was Warheit ist erkenne!
    Brenne! Brenne!
    Auf das die Welt was Warheit ist erkenne!

    Rauch und Glut im Rausch entfacht
    Strahlend hell in güeldnem Schein
    Das Meer von Blut aus heil' ger Schlacht
    Soll einzig ihm zu Ehren sein
    Alle Jahre wieder
    Singen sie ihm Lieder

    Ach Gottessohn, so rein, so hold
    Ach köennt' mein Wunsch Dich doch erreichen
    Ersehn' nicht Öel, nicht Geld nicht Gold
    Nur den brennenden Busch als Zeichen
    Alle Jahre wieder singen
    Sie ihm Lieder

    7. Gebäermaschine

    Ich rufe Dich bei Deinem Namen
    Du seist erwäehlt, mich zu besamen
    Nun zier Dich nicht und mach Dich hart
    Füers Fortbestehen unsrer Art
    Zeuge mir Legionen
    Die meine Welt bewohnen

    Diene, Diene, ber Gebäermaschine
    Diene, Diene, ber Gebäermaschine

    Sind nur aus diesem Grund auf Erden
    Um mehr und noch viel mehr zu werden
    Friss selber oder werd gefressen
    Drum heißt es pressen!
    Drum heißt es pressen!
    Ich will neue Menschen sehn
    Stehensollst Du, steh' n!

    Stramm stehn und schießen
    Ist was Du kannst und willst
    So war' s schon immer, streng Dich an
    Dass Du Dein Soll erfüellst

    8. Liebe ist Schmerz

    Du hast den schweren Weg gewäehlt
    Aus Dornen und aus Steinen
    Ich liebe dich so fest ich kann
    Und höere Dich nachts weinen
    Ich geb Dir viel - Du häeltst es aus
    Nicht was du willst
    Nur was du brauchst

    Liebe ist Schmerz
    Schmerz geht vorbei
    Liebe ist Qual
    Und Erlöesung zugleich
    Liebe ist rau
    Wie stüermische See
    Und ich tu Dir weh
    Ich tu Dir weh

    Ich höere Dich des Tages flehn
    Des Nachts um Gnade schreien
    Wahrhaft'ge Liebe läesst's geschehn
    Sie straft um zu befreien
    Ich geb Dir viel- Du häeltst es aus
    Nicht was du willst
    Nur was du brauchst

    9. Krieg!

    Krieg! Krieg! Krieg! Krieg!

    Krieg, oh Krieg
    Krieg ich mal
    Nicht was ich will

    Dann Krieg, Dann Krieg
    Dann krieg ich
    So ein Wutgefüehl

    Tot ach tot
    Total brutal
    Was in mir tobt

    Dann werden diese, meine Häende
    Zur Mutter aller Weltenbräende
    Gib mir was ich haben will
    Vom Kriegen krieg ich nie zuviel!

    Leid ach Leid
    Leider scheint's Du willst es so

    Schrei, ach schrei
    Schreiten muss zur tat ich wohl

    Weh, ach Weh
    Wegen Deiner Unvernunft

    10. Ruhe sanft

    Was war, was wird
    Soll Dich nicht läenger jagen
    Sorge und Leid
    Furcht und Zweifel dich nicht plagen
    Was stark war darf nun schwach sein
    Ich werde die Nacht füer Dich wach sein

    Ruhe sanft
    Kriech in meinen Schoß
    Ruhe sanft
    Lass los, lass los
    Ruhe sanft
    Was schlecht war ist nun gut
    Ruhe sanft
    Und vergiss, was weh tut

    Schaust mich an
    Voll Angst und voller Fragen
    Musst nichts bereuen
    Brauchst nicht Lebewohl zu sagen
    Was falsch war ist zu Ende
    Blutrot sind meine Häende

    Vom Schoß des Weibes
    Kam Dein Leben
    Nun nimmt sies Dir so ist das

    11. Unheil!

    Wollt ihr das totale Lied?

    Unheil! Unheil!
    Tanzt Ihr außer Reih und Glied
    Wisst ihr wie man nicht marschiert?
    Wie man nicht folgt wenn einer füehrt?
    Stets denkt, was undenkbar ist?
    Und ganz und gar unlenkbar ist?

    Von der Wiege bis zur Bahre
    Eine Handvoll Erdenjahre
    Zwischen Bahre und der Wiege
    Haust der Grund füer tausend Kriege

    Wollt ihr alles unbereu'n?
    Unheil! Unheil!
    Die neue Weltunordnung sein?
    Unheil! Unheil!
    Wollt Ihr mit unheilgen Schriften
    Unverholen Unruh' stiften?
    Feste im Unglauben bleiben?
    Unabläessig Unzucht treiben?

    Kommet zu mir meine Kinder
    Hier steht die Mutter aller Süender
    Sollt stets mir Untreue schwöeren
    Laut will ich's Euch rufen höeren
    Категория: Тексты песен | Добавил: Antish (29.07.2009)
    Просмотров: 569 | Рейтинг: 0.0/0 |
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