1. Nordwaerts
[instrumental]
2. Walhalla's Tore
in jeder Schlacht werden Einherjer geboren die ihren Platz an Odins Tafel auserkoren sie ziehen stolz und feiernd in die Schlacht und wenn ein Schwert sie trifft dann ihre Seele lacht
noch eben sah ich kдmpfend mich mit meinen Brьdern Seit an Seit blutrot die Haine fдrbten sich fьr sie zu sterben ich bereit
die Ьbermacht der Feinde groЯ dann plцtzlich traf ein Schwert mein Herz ich fьhlte dies mein TodesstoЯ Walkьren kommt und nehmt den Schmerz
nun Bruder sieh, der Regenbogen durch Walgrind mutig schreiten wir nach Asgard`s Toren wir geflogen mein Platz an Odin`s Tafel hier
all meine Brьder, meine Ahnen vereint durch die Unsterblichkeit gemeinsam feiern wir Germanen bis Heimdall ruft zum letzten Streit
als Einherjer sind wir auserkoren Beschьtzer von Walhalla's Toren
einmal noch uns're Schwerter tragen die Zeit von Ragnarцk nun naht Einherjer durch den Himmel jagen an Odin's Seit, aus Walhalla
all meine Brьder, all meine Ahnen stehen verschworen vor Walhalla's Toren
3. Fenrir
Ragnarцk
Muspelsheim's Sцhne reiten voran gleiЯendes Licht hдlt Surt in der Hand
Fenrir's Maul klafft von der Erde bis zum Firmament die Schlange windet sich, das Meer die Erde ьberschwemmt
Naglfar schwimmt ьber das riesige Meer der Himmel birst, den Helweg zieh'n die Einherjer
Bifrцst bricht, nach Wigrid reiten sie das Heulen Fenrir's ist furchtbar wie noch nie
seine Augen glьhen, der Zorn in ihm entfacht Odin er verschlingen wird in dieser letzten Nacht
Ragnarцk - das Ende unsrer Welt
doch Vidarr ьbte Rache aus, bevor das Ende naht alles Leben geht vorbei, auch diese letzte Heldentat
bevor die Erd in Feuersbrunst, vergeht mit ihren Nцten Loki und Heimdall Aug um Aug sich gegenseitig tцten
Ragnarцk - das Ende unsrer Welt
4. Thor's Hammer
dem gutem wird er immer helfend sein den Menschen hold und freundlich ihrem Walten durch Mjцlnir spalten unfruchtbar Gestein und Regen trдnkend, fruchtbar umgestalten
drum keine Furcht, wenn seine Stimme tцnt wenn Donnerschall das luft'ge All durchdrцhnt denn Thor bewachet seine treu Ergebnen
nun Thor bewachet seine treu Ergebnen mit seinem Hammer ihren Weg wird ebnen
hцre Mjцlnir krachen - hцre Stьrme brausen, hцre Klьfte heulen - hцre Felsen bersten
aus der Ferne rollt schon Thor'ens Donnerwagen gar dunkel Gewцlk durch die Lьfte getragen zuckende Blitze schon bald die Zwietracht begraben
durch Mjцlnir spalten unfruchtbar Gestein den unsrigen wird er immer helfend sein mit Megingjord an seinem Leib die dunklen Horden er vertreibt
und wo der Hammer auch immer kracht aus Stein und Knochen Mehl er macht. und wo der Hammer auch immer kracht aus Feindes Schдdeln Mehl er macht.
5. Falsche Propheten
nebelverhangen steht der Wald im Antlitz des Mondes Kцrper im Schnee so frostig kalt erkenne die Hand des Todes
leblos,starr mit eisigem Blick liegen sie sich gegenьber Freund und Feind zusammengepfercht und die Stille der Nacht darьber
deine Gedanken sind frei du bist dein eigener Gott hцr nicht auf die Heuchelei nieder mit dem Christenkomplott
einst waren sie Brьder sie teilten Freud und Leid bis falsche Propheten sie hoffnungslos entzweiht
vergessen die Schwьre die sie einst verbanden mit Дxten und Schwertern bewaffnet sie standen
die Auserwдhlten durchschreiten die Nacht vom Runenzauber angefьhrt die Schlachtengцtter steh`n uns bei dann sterben wir und werden frei
im Wahn zu beweisen den sinnlosen Glauben den gottlosen Heiden die Seelen zu rauben
6. Teutonentanz
Es war zu der Zeit, als Germanien erlebte, wie Rцmer durch unsere Wдlder zogen sie wurden gejagt von den heiligen Kriegern, die von Donarens Hammer ihre Kraft bezogen
die Luft riecht nach Blut in der Erde die Glut ist noch warm sie sind nicht mehr weit und das Kriegerherz schreit
auf zur Schlacht
am Opferstein in wilder Schlucht gaben sie sich ihren letzten Schwur woll'n schlagen die Feinde in die Flucht vertreiben sie aus heimisch Wald und Flur
dann kam eine Zeit in der Germanien erbebte und Rцmer in unseren Wдldern starben die heiligen Krieger verschonten keinen Germaniens Rache und kein Erbarmen
man traf sich wieder am Opferstein das Land der Ahnen nun bald befreit geschlachtet wurden gefang'ne Feinde Valhalla scheint nicht mehr allzu weit
7. Unseren Ahnen Zum Grusse
wenn wir durch uns're Wдlder geh'n Bдume, Strдucher und Wiesen seh'n dann wird uns immer wieder klar die Erde ist schon ewig da
wenn wir von uns'ren Bergen seh'n Raben, Hirsch und Fuchs erspдh'n dann wird uns immer wieder klar die Heimat, sie ist wunderbar
wir ehren Erde und Natur im Geiste an Walhallas FuЯe und geben darauf uns'ren Schwur unseren Ahnen zum GruЯe
wir seh'n die Menschen um uns herum viele krank und furchtbar dumm reden viel von Intellekt doch der Natur zoll'n sie keinen Respekt
unseren Ahnen zum GruЯe
wenn wir um unser Feuer sitzen Flammen erhell'n der Bдume Spitzen Lieder dann ins Dunkel klingen ьber Germanien und Thьringen
Stolz erfьllt dann uns're Brust denn das Erbe uns bewuЯt hьten Heimat, Wald und Erde egal wie schwer der Weg auch werde
8. Holmgang
Kampf, Ehre, Sieg Kampf, Ehre, Tod
der Vollmond erhellt die klare Nacht zwei Krieger haben sich aufgemacht
ihren Streit zu legen nach altem Brauch auf der Insel im FluЯ liegt ein Nebelhauch
Odin - Holmgang
Funken schlagen von den Klingen wie Berserker sie sich umringen
Aug um Aug, ihr Recht erzwingen und die Ehre zurьckgewinnen
Odin - Holmgang
eines Krieger's Blut wird flieЯen dem Sieger sind die Gцtter hold sich Odins Heeren anzuschlieЯen war das Ziel was ihm nun golt
9. Prolog
und wieder zog er einsam wie ein Wolf durch die unendlichen Weiten seiner heiligen Wдlder und bat um die Krдfte des Mondes seine schwanden im Kampf gegen die christliche Verdammnis
er bettete sein mьdes Haupt am FuЯe eines gewaltigen Menhir's
geleitet durch die Macht der Runen hatte er einen sonderbaren Traum den Traum des einzig wahren Kriegers, des Krieger's Traum
10. Des Kriegers Traum
einst ging ich durch das Licht in meinem Herzen starb die Zuversicht
einst ging ich durch die Nacht der Hass in meinem Herzen wurde angefacht
einst ging ich durch das Eis die Stimmen aus der Gegenwart wurden immer leiser
einst ging ich durch das Feuer Gedanken an vergang'ne Zeit durchbrachen ihr Gemдuer
bekleidet wie ein Krieger stand ich dort bewaffnet mit Axt und Schwert an diesem fremden Ort
Menschen tauchten aus dem Nebel, und schauten auf zu mir verfolgt von wilden Reitern, schnell schloЯ ich mein Visier
sie kamen schneller nдher - ich schickte all die Menschen fort ein Schrei aus meiner Kehle - ich sah das Zeichen ihres Gott`s die ersten Reiter fielen - unter den gezielten Hieben meiner Klinge und andere blutig lagen - als ich meine Axt mit Inbrunst schwinge
wieder geh ich durch das Licht in meinem Herzen wдchst die Zuversicht
wieder geh ich durch die Nacht der Hass in meinem Herzen, er verliert an Macht
wieder geh ich durch das Eis die Schreie aus vergang`nen Zeiten werden immer leiser
ich spьr das Feuer, es flammte in mir auf werd ewig daran denken, berьhre meines Schwertes Knauf
11. Tetes Coupees - Der Schдdelkult
bei Vollmond meine Klinge ward geschmiedet sie glдnzt im Schein des kalten fahlen Licht's so viele Feinde hat sie schon besieget denn auЯer ihren Schдdeln will ich nichts
wenn Wut und Raserei mich ьberfдllt gemeinsam ohne Angst wir in die Wдlder zieh'n und meine Brьder sich zu mir gesellt die Kraft und Treue von uns'rem Gott entlieh'n
die Wut, der Hass hдlt uns am Leben abgetrennte Hдupter den Gцttern zum Dank die Seelen der Toten gegeben Kraft, Stдrke und Schutz ich dafьr fand
Barbaren nennt man uns in der Romaner Land wir kennen nur die Rache, seit unser Dorf ward abgebrannt gehasst von den Legionen, und knцcheltief im Blut durchquern wir eis'ge Kдlte und auch des Feuers Glut
durch Messers scharfer Klinge, das Blut in seine Kehle floss mit meinem Schwert gelinge mir dann der GnadenstoЯ die Hдupter stдrkster Feinde hab ich so gewonnen die Krдfte ihrer Leiber in meinen aufgenommen
12. Valpurga
Aufgestiegen aus dunklem Wald hallt der Schrei aus kalter Kehle Feuer brennen, Flammen schlagen durch den Abgrund deiner Seele
dunkles Grauen erfьllt die Nacht der Hexen und Geister dunkles Grauen erfьllt die Nacht ...
Valpurga, Valpurga
in tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht durch eine schwarze Macht, hцllisches Feuer entfacht in tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht durch eine schwarze Macht, hцllisches Feuer entfacht
durch diese Nacht wir schreiten, um eine Macht zu leiten zu denen die geblendet und deren Seel geschдndet ein heidnisch Fest wir nдhren, um einen Gott zu ehren von Christenheit verbannt, wir Loki er genannt
nach ьberbrachten Brauch wird durch des Feuers Rauch ein Kind geboren sein, von seinem Blute rein gцttliche Macht es zehrt, wird es zum Run gebracht den heilgen Schwur verehrt, wird es zum Oheim dieser Nacht
Valpurga, Valpurga
in tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht durch eine schwarze Macht, hцllisches Feuer entfacht in tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht durch eine schwarze Macht, hцllisches Feuer entfacht
13. Tanz Der Schwerter
[instrumental]
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